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Liebe Leserin, lieber Leser,
gestern (11.08.) ist Außenminister Yair Lapid zu einem historischen
Besuch nach Marokko aufgebrochen. Dies ist der erste Besuch eines
Regierungsmitglieds seit der Unterzeichnung des Normalisierungsabkommens
vor fast einem Jahr.
Mehr zu seinem Besuch sowie interessante Beiträge zu den Themen
Covid-19, Religion und Gesellschaft können Sie in der heutigen Ausgabe
der IsraNews lesen.
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Ihre Öffentlichkeitsarbeit
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Der neue Innenminister des Iran, Ahmad Wahidi, wird von Interpol wegen der Ermordung von 85 Menschen beim abscheulichen Bombenanschlag auf das jüdische Gemeindezentrum AMIA in Buenos Aires im Jahr 1994 gesucht. Die Weltgemeinschaft muss diese schändliche Ernennung verurteilen.
Das ist das Gesicht der neuen iranischen Terror-Regierung: Präsident Raisi, der "Schlächter von Teheran", ist verantwortlich für die Tötung Tausender Iraner und seine Minister für die Ermordung von Menschen auf der ganzen Welt.
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Ein Beitrag auf
jüdische-allgemeine.de
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"Nach der Nominierung von Ahmad Wahidi zum neuen iranischen Innenminister hat die argentinische Regierung die Personalentscheidung aus Teheran scharf kritisiert.
Der frühere Kommandeur der Al-Quds-Brigaden war nach Einschätzung der argentinischen Ermittler einer der Drahtzieher des schweren Bombenanschlags 1994 auf das jüdische Gemeindezentrum AMIA in Buenos Aires, bei dem 85 Menschen ums Leben kamen..."
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Die Fassade des AMIA-Gebäudes mit den Namen der Opfer des Bombenanschlags
(Foto: Wikipedia/Jaluj)
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Außenminister Yair Lapid ist gestern (11.08.) zu einem historischen Besuch nach Marokko aufgebrochen. Es ist der erste Besuch eines Regierungsmitglieds seit der Unterzeichnung des Normalisierungsabkommens und der erste Besuch eines israelischen Außenministers seit 2003.
Außenminister Lapid wurde zunächst von seinem marokkanischen Amtskollegen Nasser Bourita empfangen. Die beiden unterzeichneten drei Abkommen zur Stärkung der Zusammenarbeit und Vertiefung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern.
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Außenminister Yair Lapid mit seinem marokkanischen Amtskollegen Nasser Bourita (Foto: MFA)
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Der am Montag (9. August) veröffentlichte Bericht des UN-Klimarates (IPCC) ist ein Warnsignal, und es bedarf gemeinsamer internationaler Maßnahmen und des Austauschs von Wissen und Erfahrungen, um die darin beschriebenen Extremszenarien zu verhindern.
Generaldirektor des Außenministeriums Alon Ushpiz:
„Als ein Land, das seit seiner Gründung mit schwierigen klimatischen Herausforderungen konfrontiert ist, verfügt der Staat Israel über umfangreiches Wissen und Erfahrung in den Bereichen der Klima-Innovation..."
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Israelischer Impf-Fortschritt
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Mehr als 600.000 ältere oder immungeschwächte Israelis haben bereits die dritte Impfung gegen das Coronavirus erhalten, auch Booster-Impfung genannt.
Laut dem israelischen Gesundheitsministerium sind die Zahlen folgendermaßen:
1. Impfung: 5.822.097 Personen
2. Impfung: 5.403.357 Personen
3. Impfung: 654.051 Personen
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Sie kennen die Menorah und den Davidstern, aber wussten Sie, dass auch
der Löwe seit Jahrtausenden ein wichtiges jüdisches Symbol ist?
Bis vor 1.000 Jahren war der Asiatische Löwe im Land Israel beheimatet.
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Ein Beitrag auf
jüdische-allgemeine.de
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"Es gibt Projekte, bei denen weiß man einfach nicht, was am Ende herauskommt. »Dance with the Desert« ist genau so eines.
Denn anlässlich des Festjahres »1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland« wollen Studierende der University of Europe for Applied Sciences in Berlin, der Hochschule Düsseldorf und der Bezalel Academy of Arts and Design in Jerusalem unterschiedliche Konzepte ausprobieren, wie Juden und Nichtjuden, Deutsche unterschiedlicher Herkunft sowie Israelis miteinander besser ins Gespräch kommen können...."
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